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Óbidos; die besten Sehenswürdigkeiten, Attraktionen und Dinge zu sehen und zu unternehmen in 2025

Óbidos ist eines der faszinierendsten Reiseziele in Zentralportugal und eignet sich perfekt für einen Tagesausflug von Lissabon aus.

Dieses mittelalterliche Juwel mit seinen weißgetünchten Häusern, verwinkelten Kopfsteinpflasterstraßen und der imposanten Burg gilt oft als eine der schönsten Städte Portugals.

Das faszinierende königliche Erbe der Stadt reicht bis ins Jahr 1214 zurück, als sie zum traditionellen Hochzeitsgeschenk für portugiesische Königinnen wurde - ein Brauch, der bis ins 19. Jahrhundert fortgeführt wurde. Diese königliche Schirmherrschaft half dabei, den einzigartigen Charakter und die architektonische Integrität von Óbidos zu bewahren.

Trotz der geringen Größe bietet Óbidos eine Vielzahl von Attraktionen und historischen Wahrzeichen. Dieser Reiseführer behandelt die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt, damit du das Beste aus deinem Besuch herausholen kannst.
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Top 12 Attraktionen in Óbidos

Óbidos bietet eine Fülle von historischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten. Zu den wichtigsten zählen:
Porta da Vila: Haupteingang mit einer beeindruckenden Kapelle und Azulejos (Fliesen) über dem Tor.
Stadtmauern:
1,5 km lange begehbare Befestigungsanlagen mit Panoramablick auf Stadt und Umland.
Ginjinha d'Obidos:
Süßer Kirschlikör, serviert in Schokoladenbechern.
Castelo de Óbidos:
Mittelalterliche Festung, heute ein Luxushotel, reich an königlicher Geschichte.
Rua Direita:
Hauptstraße mit zahlreichen Kunsthandwerksständen und Touristenläden.
Igreja de Santa Maria:
Historische Kirche mit Renaissance-Architektur und ehemaliger königlicher Hochzeitsort.
Pelourinho de Óbidos:
Granitpranger aus dem 15. Jahrhundert.
Aqueduto de Óbidos:
Aquädukt aus dem 16. Jahrhundert mit 127 Bögen, das noch heute Wasser liefert.
Santuário do Senhor Jesus da Pedra:
Einzigartige sechseckige Barockkirche außerhalb der Stadtmauern.
Museu Municipal de Óbidos:
Herrenhaus aus dem 18. Jahrhundert mit lokaler Kunst und historischen Artefakten.
Igreja São Pedro:
Barock-neoklassizistische Kirche mit dem Grab von Josefa de Óbidos.
Capela de São Martinho:
Mittelalterliche gotische Kapelle.

 

 

Die interaktive Karte unten zeigt die Lage der Hauptsehenswürdigkeiten von Óbidos sowie empfohlene Restaurants. (Hinweis: Zoome rein oder raus, um alle Punkte zu sehen)

Legende: 1) Porta da Vila 2) Stadtmauern 3) Castelo de Óbidos 4) Rua Direita 5) Igreja de Santa Maria 6) Pelourinho de Óbidos 7) Aqueduto de Óbidos 8) Santuário do Senhor Jesus da Pedra 9) Museu Municipal de Óbidos 10) Igreja São Pedro 11) Capela de São Martinho
Empfohlene Restaurants: 12) Ja!mon Ja!mon 13) Nova Casa de Ramiro 14) Tasca Torta 15) Alcaide 16) Pontinha 17) Melro

Im folgenden Abschnitt findest du detaillierte Informationen zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Óbidos.

Die Porta da Vila

Die Porta da Vila dient als Haupteingang zu Óbidos; ihr unscheinbares Äußeres täuscht über die Schönheit des Inneren hinweg. Beim Durchschreiten befindest du dich unter einer beeindruckenden Kapelle, die die Hauptstraße überspannt.

Dieses Tor, ursprünglich im 14. Jahrhundert erbaut, wurde im 17. Jahrhundert auf Befehl von König João IV. neu errichtet. Wenn du beim Eintreten nach oben blickst, siehst du das Wappen des Königs stolz über dem Bogen prangen. Im 18. Jahrhundert wurde die Struktur weiter umgestaltet und erhielt ihren heutigen Barockstil.

Im Inneren schmücken blaue und weiße Azulejos aus dem Jahr 1740 die Wände und stellen Szenen aus der Passion Christi dar. Die Decke ist mit farbigen Fliesen ausgekleidet, die die Dornenkrone darstellen und einen beeindruckenden visuellen Effekt erzeugen.

Das Design des Tores ist ebenso funktional wie schön. Es besteht aus zwei kleinen, versetzten Eingängen - ein cleveres mittelalterliches Verteidigungsmerkmal. Dieses Layout verhinderte, dass Kavallerie direkt in die Stadt eindringen konnte, und erschwerte es Angreifern, Rammböcke effektiv einzusetzen.

Porta da Vila

Die kleine Porta da Vila war das Haupttor zur mittelalterlichen Stadt

Die wunderschönen Fliesenbilder der Porta da Vila

Die wunderschönen Fliesenbilder der Porta da Vila

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Die Stadtmauern von Óbidos

Die Stadtmauern von Óbidos erstrecken sich über 1,5 km um den Stadtrand und erreichen an einigen Stellen eine Höhe von bis zu 13 m. Diese Befestigungsanlagen haben eine lange und vielschichtige Geschichte, die bis in die maurische Ära (8.-12. Jahrhundert) zurückreicht. Frühe portugiesische Herrscher verstärkten sie weiter, aber die Mauern, die du heute erkundest, stammen größtenteils aus dem 18. Jahrhundert und wurden nach dem verheerenden Erdbeben von 1755 restauriert.

Du kannst auf den Mauern von der Porta da Vila bis zur Burg laufen und es gibt einen zweiten Zugang auf der Westseite nahe der Rua da Talhada. Die Westseite bietet besonders atemberaubende Ausblicke über die Stadt und die umliegende Landschaft.

Interessanterweise reichte das Meer bis zum 16. Jahrhundert nahe an den Fuß des Hügels westlich von Óbidos heran, was die Stadt zu einem wichtigen Hafen machte.
Warnung: Sei vorsichtig, wenn du auf den Stadtmauern läufst. Die Oberfläche kann an manchen Stellen uneben und abgenutzt sein und es gibt keine Geländer zur Unterstützung.

Die Stadtmauern von Óbidos

Die Mauern umschließen Óbidos vollständig

Die Stadtmauern von Óbidos

Vorsicht ist geboten beim Spaziergang auf den Mauern.

Ginjinha d'Obidos (Ginja)

Ginjinha d'Óbidos ist ein köstlich süßer Kirschlikör, eine lokale Spezialität der Region. Dieses traditionelle Getränk wird hergestellt, indem Sauerkirschen (Ginjabeeren) in Aguardente (portugiesischer Brandy) mit Zucker und manchmal Gewürzen wie Zimt oder Nelken eingelegt werden. Du kannst Ginjinha in zwei Hauptvarianten genießen: "sem elas" (ohne Kirschen) oder "com elas" (mit ganzen Kirschen im Glas). In Óbidos wird er bekannterweise in kleinen essbaren Schokoladenbechern serviert, eine einzigartige Variante, die seine Popularität gesteigert hat.

Entlang der Rua Direita findest du zahlreiche Bars und Stände, die Ginjinha verkaufen. Ein Glas kostet typischerweise 1 €, oder 1,50 € wenn es in einem Schokoladenbecher serviert wird. Eine Flasche Ginjinha ist auch ein großartiges Souvenir zum Mitnehmen.
Einblick: Ginjinha hat einen nostalgischen Platz in der portugiesischen Kultur. Bis in die 1960er Jahre wurde er häufig Kindern als Heilmittel gegen Erkältungen und leichte Krankheiten gegeben.

Ginjinha d’Obidos
Castelo de Óbidos (Burg von Óbidos)

Das Castelo de Óbidos ist eine klassische mittelalterliche Festung, die sich auf dem höchsten Punkt von Óbidos befindet. Seine massiven Steinmauern, der uneinnehmbare Bergfried und die Verteidigungszinnen bewachen Óbidos seit Jahrhunderten. Obwohl hier seit der maurischen Besetzung im 8. Jahrhundert eine Burg stand, stammt die heutige Struktur größtenteils aus dem 13. Jahrhundert.

König Afonso I. eroberte den Ort 1148 während der christlichen Reconquista. Sein Nachfolger, König Afonso II., erweiterte die Burg 1210 und schenkte sie seiner Frau, womit die Tradition von Óbidos als Hochzeitsgeschenk für portugiesische Königinnen begann. Unter König Dom Dinis erhielt die Burg ihre heutige Form, die eine Mischung aus gotischem und barockem Architekturstil aufweist.

Die Burg hat bedeutende Ereignisse der portugiesischen Geschichte überstanden. Sie wurde beim Lissabonner Erdbeben von 1755 und 1808 während der Schlacht von Roliça gegen Napoleons Truppen beschädigt. Trotz dieser Herausforderungen blieb sie ein wichtiger königlicher Ort für Hochzeiten, Krönungen und Feierlichkeiten.

1951 wurde die Burg in ein Luxushotel (Pousada) umgewandelt.

Castelo de Óbidos (Burg von Óbidos)

Die mächtige Burg von Óbidos, betrachtet vom Innenhof aus

Die Rua Direita

Die Rua Direita ist die Hauptstraße von Óbidos und eine belebte Einkaufsstraße voller Kunsthandwerksstände und touristischer Souvenirläden.

Die Straße verbindet die Porta da Vila mit der Burg und ist seit dem 14. Jahrhundert die Hauptverkehrsader von Óbidos. Sie wurde im 16. und 17. Jahrhundert erweitert, aber viele ursprüngliche gotische Elemente sind in den weißgetünchten Häusern noch zu sehen, wie zum Beispiel Bogenfenster und winzige Türen.

Rua Direita Óbidos

Die schmale Rua Direita ist stets voller Touristen

Die Kirche Igreja de Santa Maria

Die Igreja de Santa Maria, Óbidos' Hauptkirche, hat eine reiche religiöse Geschichte. Ursprünglich ein westgotischer Tempel, wurde sie während der maurischen Herrschaft zu einer Moschee, bevor sie 1148, als König Afonso Henriques Óbidos eroberte, in eine christliche Kirche umgewandelt wurde.

Die heutige Kirche stammt aus dem 16. Jahrhundert und wurde unter der Schirmherrschaft von Königin Leonor nach einem Erdbeben 1535, das die ursprüngliche gotische Struktur beschädigte, wieder aufgebaut. Dieser Wiederaufbau umfasste den Renaissance-Stil und markierte einen Wandel von der mittelalterlichen Architektur seines Vorgängers.

Wenn du durch das verzierte Renaissance-Portal eintrittst, findest du ein Interieur, das mit dekorativen Azulejo-Fliesen und gotischer religiöser Kunst geschmückt ist, was die vielschichtige Vergangenheit der Kirche widerspiegelt.

Die Igreja de Santa Maria erlangte 1444 historische Bedeutung, als sie die Hochzeit von König Afonso V. mit seiner Cousine Isabel beherbergte. Diese königliche Vereinigung, die aus politischen Gründen arrangiert wurde, war bemerkenswert aufgrund des jungen Alters des Paares - der König war gerade einmal 10 Jahre alt, seine Braut erst 8.

Igreja de Santa Maria Óbidos
Igreja de Santa Maria

Das wunderschöne bemalte Innere der Igreja de Santa Maria

Josefa de Obidos

Josefa de Óbidos war die einzige professionelle Malerin im Portugal des 17. Jahrhunderts und wurde Óbidos' bekannteste Bewohnerin. Geboren 1630 in Sevilla als Josefa de Ayala Figueira, zog sie im Alter von vier Jahren in die Stadt und machte sie zu ihrem lebenslangen Zuhause.

Josefa schuf sich einen einzigartigen Platz in der Kunstwelt und führte ein erfolgreiches Studio in Óbidos. Sie entschied sich, hier zu bleiben, selbst als sie an den königlichen Hof in Lissabon eingeladen wurde.

Josefas Verbindung zu Óbidos war so stark, dass sie ihre Werke oft mit "Josepha em Obidos" signierte. Ihre produktive Karriere brachte über 150 Werke hervor, deren Themen von Stillleben bis zu religiösen Szenen reichten. Eines ihrer berühmtesten Werke, die Mystische Verlobung der Heiligen Katharina, kannst du in der Igreja de Santa Maria sehen.

Pelourinho de Óbidos (Pranger von Óbidos)

Der Pelourinho de Óbidos steht auf dem Praça de Santa Maria und ist eine deutliche Erinnerung an die mittelalterliche Justiz. Dieser Granitpranger aus dem 15. Jahrhundert wurde einst für die öffentliche Bestrafung und Demütigung von Verbrechern genutzt.

Die Struktur war ein Geschenk von Königin Leonor an Óbidos, die nach dem mysteriösen Tod ihres einzigen Sohnes 1491 in der Stadt Trost suchte. Wenn du genau hinsiehst, wirst du das Emblem der Königin - Fischernetze - in den Stein gemeißelt entdecken.

Pranger von Óbidos

Pelourinho de Óbidos

Aqueduto de Óbidos (Aquädukt von Óbidos)

Das Aquädukt von Óbidos wurde im 16. Jahrhundert erbaut, um Óbidos kontinuierlich mit Wasser zu versorgen. Das Aquädukt erstreckt sich über 3 km südöstlich von Óbidos und es gibt weitere 3 km Tunnel zur Wasserquelle am Fluss Usseira.

Das Aquädukt hat 127 Bögen, von denen einige 30 Meter hoch sind, gebaut aus Kalksteinblöcken ohne Mörtel. Das Projekt wurde von Königin Katharina finanziert, die ihre Ländereien um Óbidos verkaufte, um den Bau zu bezahlen. Bemerkenswerterweise versorgt das Aquädukt noch heute öffentliche Brunnen mit frischem Wasser.

Aqueduto de Óbidos Aqueduct
Das Santuário do Senhor Jesus da Pedra

Das Santuário do Senhor Jesus da Pedra ist eine beeindruckende Barockkirche direkt außerhalb der alten Mauern von Óbidos. Erbaut zwischen 1740 und 1747, ist sie bekannt für ihre einzigartige sechseckige Form und ihr pyramidenförmiges Dach. Im Inneren konzentriert sich das ungewöhnliche sechsseitige Layout auf das steinerne Kruzifix auf dem Altar, das dem Heiligtum seinen Namen gibt.

Der Legende nach steht dieses Kreuz hier seit dem 2. Jahrhundert. Die prachtvolle Barockfassade der Kirche und die Marmorstatuen von Heiligen spiegeln den opulenten Geschmack von König João V. wider, zu dessen Ehren sie erbaut wurde.

Museu Municipal de Óbidos

Das Museu Municipal de Óbidos, untergebracht in einem Herrenhaus aus dem 18. Jahrhundert in der Rua Direita, präsentiert das reiche kulturelle Erbe der Stadt. Seine Sammlung umfasst sakrale Kunst vom 15. bis zum 18. Jahrhundert, mit bemerkenswerten Werken portugiesischer Künstler wie Josefa de Óbidos und André Reinoso. Das Museum zeigt archäologische Artefakte, Barockmöbel und französische sowie englische Waffen aus den Napoleonischen Kriegen. Es ist Dienstag bis Sonntag von 9:30 bis 17:30 Uhr geöffnet und montags geschlossen.

Igreja São Pedro Óbidos

Die Igreja de São Pedro, ursprünglich eine gotische Struktur aus dem 13.-14. Jahrhundert, wurde nach dem Erdbeben von 1755 größtenteils wiederaufgebaut. Der Wiederaufbau vermischte Barock- und Neoklassizismus-Stile, während das Portal und der Glockenturm aus dem 17. Jahrhundert erhalten blieben.

Im Inneren befindet sich ein prächtiger goldüberzogener Altaraufsatz und bemerkenswerte Gemälde, darunter Werke von João da Costa. Die Kirche ist auch die letzte Ruhestätte der renommierten lokalen Künstlerin Josefa de Óbidos.

Igreja São Pedro Óbidos
Die Capela de São Martinho

Die Capela de São Martinho, gegründet 1331, ist Óbidos' einziges vollständig erhaltenes mittelalterliches Gebäude. Diese gotische Kapelle verfügt über ein Spitzbogenportal mit drei Archivolten und ein rippengewölbtes Inneres. Im Inneren findest du drei Gräber in Spitzbögen, eines davon mit einem in Stein gemeißeltem Schwert verziert.

Capela de São Martinho Óbidos
Wo man in Óbidos essen kann

Óbidos bietet eine vielfältige kulinarische Szene, die verschiedene Geschmäcker und Budgets bedient.

Für ein einzigartiges Esserlebnis solltest du Ja!mon Ja!mon in Betracht ziehen, das großzügige Portionen langsam gekochter Spezialitäten unter den Bögen des Aquädukts der Stadt aus dem 16. Jahrhundert serviert. A Nova Casa de Ramiro bietet eine gemütliche höhlenartige Atmosphäre.

Für Naschkatzen ist Tasca Torta berühmt für seinen Schokoladenkuchen, bietet aber auch frische Meeresfrüchte an. Wenn Du eine Mahlzeit mit Aussicht suchst, bietet Alcaides Terrasse einen Blick über die umliegenden Hügel und serviert lokale Spezialitäten.

Für ein wirklich unvergessliches Erlebnis solltest Du in Erwägung ziehen, in der Pousada do Castelo zu speisen, die sich im mittelalterlichen Schloss von Óbidos befindet. Dieses ehemalige mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete Restaurant bietet gehobene portugiesische Küche in einem königlichen Ambiente.

Für einige der preisgünstigeren Lokale solltest du dich außerhalb der Stadtmauern zum Largo do Santuário begeben, in der Nähe des Santuário do Senhor Jesus da Pedra. Das Restaurante Vila Infanta serviert gutes Essen zu vernünftigen Preisen und ist bei den Einheimischen besonders beliebt.

Ein bisschen weiter draußen (2 km nördlich von Óbidos) findest du das ausgezeichnete Restaurante O Melro. Hier werden traditionelle portugiesische Gerichte in einer warmen, einladenden Atmosphäre serviert. Das Restaurant ist sowohl bei Einheimischen als auch bei Besuchern sehr beliebt.

Wo man in Óbidos essen kann

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