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Die Nationalstraße 2 (N2) in Portugal: Reiseführer 2025

Die Nationalstraße 2 (N2) gilt als die bedeutendste Fernstraße Portugals. Auf einer Länge von 739 Kilometern durchquert sie das gesamte Land von Chaves im äußersten Norden bis nach Faro an der Algarve und führt Sie dabei durch eindrucksvolle Naturlandschaften.

Ihre Reise führt Sie durch das ursprüngliche, authentische Herz Portugals - vom Bergland des Douro bis zur sanften Hügellandschaft des Alentejo mit seinen weitläufigen Olivenhainen.

Entlang der Strecke erwarten Sie immer wieder faszinierende Sehenswürdigkeiten und historische Städte, wie etwa das mittelalterliche Viseu, traditionelle Portweinverkostungen im Douro-Tal oder die einsamen Landstraßen des Alentejo.

Für Motorradfahrer zählt die N2 zu den schönsten Strecken Westeuropas. Nicht ohne Grund ist die Route bei portugiesischen Motorradfahrern besonders beliebt. An den Wochenenden treffen sich viele zu gemeinsamen Ausfahrten entlang der N2. Da die Straße über weite Strecken als ruhige Landstraße verläuft, erfreut sie sich auch bei Radfahrern großer Beliebtheit. Hierbei sollte man allerdings die extreme Sommerhitze meiden.

 

 

Auch für eine Reise mit dem Wohnmobil eignet sich die N2 hervorragend. Die Route führt Sie durch charaktervolle Städte und wunderschöne Regionen abseits der üblichen Touristenpfade.

Das heute so beliebte Slow Travel - das bewusste, entschleunigte Reisen - lässt sich auf der N2 perfekt umsetzen. Sie bietet eine ideale Mischung aus Naturerlebnissen und authentischem Portugal fernab des Massentourismus. Da die öffentlichen Verkehrsverbindungen in der Region jedoch sehr begrenzt sind, benötigen Sie unbedingt ein eigenes Fahrzeug.
In diesem Reiseführer erhalten Sie einen umfassenden Überblick über die N2, damit Sie auf Ihrer Reise keine der Besonderheiten verpassen.

Überblick über die N2

Eine Fahrt auf der N2 gestaltet sich abwechslungsreich und spannend. Die Route lässt sich grundsätzlich in drei charakteristische Abschnitte einteilen: das markante Bergland im Norden, die reizvolle Hügellandschaft Zentralportugals sowie der dünn besiedelte, trockene Alentejo.

Die Mehrheit der sehenswerten Städte und Attraktionen konzentriert sich im nördlichen und mittleren Abschnitt. Der Alentejo hingegen besticht weniger durch touristische Anziehungspunkte als vielmehr durch seine menschenleeren Landschaften, ausgedehnte Olivenhaine, verträumte Dörfer und lange, schnurgerade Straßenabschnitte.

Die beeindruckendsten Streckenabschnitte finden Sie im Norden (nördlich von Lamego). Hier schlängelt sich die N2 durch das Bergland des Douro und von Vila Real. Autofahrer werden hier ihre wahre Freude haben.

Im mittleren Abschnitt erwartet Sie eine harmonische Mischung aus traditionellen Städten, ursprünglichen Dörfern und reizvoller Hügellandschaft. Hier erleben Sie das authentische Portugal - fernab der sonst üblichen Touristenströme. Dieser Abschnitt eignet sich ideal für entschleunigtes Reisen und Rundtouren, bei denen Sie sich Zeit nehmen, um in die lokale Kultur einzutauchen, die regionale Küche zu genießen und die Natur auf sich wirken zu lassen.

 

 

Nördlich von Coimbra verlaufen mittlerweile parallel zur N2 auf vielen Abschnitten moderne Schnellstraßen (wie die IP3 und A24). Infolgedessen hat sich der Zustand der N2 in diesen Bereichen seit den 1980er Jahren kaum verändert. Die N2 dient hier nun als ruhige Nebenstraße, auf der erstaunlich wenig Verkehr herrscht.

Auf der interaktiven Karte können Sie den gesamten Streckenverlauf der Nationalstraße 2 verfolgen. Die bedeutenden Städte entlang der Route sind mit grünen Markierungen gekennzeichnet, während sehenswerte Orte in der näheren Umgebung durch gelbe Markierungen hervorgehoben sind.

Städte entlang der Route:1) Chaves 2) Vila Real 3) Peso da Régua 4) Lamego 5) Viseu 6) Tondela 7) Santa Comba Dão 8) Abrantes 9) Ponte de Sor 10) Montemor-o-Novo 11) Ferreira do Alentejo 12) Faro
Empfehlenswerte Orte abseits der Route: 13) Evora 14) Beja 15) Pinhão 16) Coimbra 17) Mértola 18) Estoi

Wie lange dauert eine Fahrt auf der N2?

Die 739 Kilometer lange Strecke lässt sich theoretisch in etwas mehr als elf Stunden bewältigen. Diese Fahrzeit ergibt sich hauptsächlich durch die zahlreichen Serpentinen im Norden sowie die Geschwindigkeitsbegrenzungen bei der Durchquerung der vielen Ortschaften und Städte. Nutzen Sie stattdessen die Autobahnen und Schnellstraßen, reduziert sich die Fahrzeit für die gleiche Strecke auf etwa 6:15 Stunden.

Portugiesische Motorradfahrer absolvieren die gesamte Strecke gerne an einem Wochenende. Dabei bleibt allerdings kaum Zeit für Besichtigungen. Wir empfehlen Ihnen mindestens drei Tage für die N2 einzuplanen, mit Übernachtungen in Chaves, Coimbra, Evora und Faro. Am ersten Tag erkunden Sie die Strecke von Chaves nach Coimbra (250 km), am zweiten Tag führt Sie die Route von Coimbra nach Évora (290 km), und am dritten Tag steht der Abschnitt von Évora nach Faro (250 km) auf dem Programm.

Möchten Sie einen weiteren Tag einplanen, empfiehlt sich eine Übernachtung im Alentejo ((entweder in Castro Verde oder in Beja). So haben Sie ausreichend Zeit für einen Abstecher an die malerische Küste des Alentejo, beispielsweise nach Vila Nova de Milfontes. Alternativ bietet sich ein Zwischenstopp in Lamego oder Peso da Régua an. Verlassen Sie für einen Tag die N2 und erkunden Sie die landschaftlich reizvolle N222 entlang des Douro-Tals.

Wer absolute Ruhe sucht, dem sei eine Übernachtung in Montargil empfohlen. Der beschauliche Ort liegt direkt an der "Albufeira da Barragem de Montargil", einem eindrucksvollen Stausee.

Für Radfahrer sollten mindestens fünf Tage eingeplant werden, üblicherweise werden jedoch sieben bis zehn Tage für die gesamte Strecke veranschlagt.

 

 

Reisepass Estrada Nacional 2

Der "Reisepass Estrada Nacional 2" ist ein speziell für Touristen konzipiertes Heftchen, das Sie dazu einlädt, alle 35 Gemeinden zu erkunden, durch die die N2 führt.

Der "Reisepass" bietet Platz für die Stempel der jeweiligen Tourismusbüros der einzelnen Gemeinden. Dies ist ein weiterer reizvoller Grund, sich Zeit zu nehmen und in den verschiedenen Städten Station zu machen. Das Heftchen erhalten Sie in den Touristeninformationen sowohl in Chaves im Norden als auch in Faro im Süden.

N2-Reisepass

Ein N2-Reisepass mit dem letzten Stempel von Chaves (bei Start an der Algarve)

Sehenswertes entlang der N2

Lamego
Lamego präsentiert sich als bezaubernde Stadt inmitten der sanften Hügellandschaft der Douro-Region und sollte bei Ihrer Reise keinesfalls fehlen.

Das prachtvolle Santuário de Nossa Senhora dos Remédios gilt als das Wahrzeichen der Stadt und thront majestätisch auf einem Hügel über Lamego. Zur Wallfahrtskirche führt eine imposante Barocktreppe mit 686 Stufen hinauf. Die Stadt selbst beeindruckt mit ihrer mittelalterlichen Burg, einem der bedeutendsten Regionalmuseen Portugals (dem Museu de Lamego) sowie einer gotischen Kathedrale. Eine repräsentative Allee durchzieht Lamego der Länge nach. Hier laden zahlreiche Freiluftcafés ein, in denen sowohl Einheimische als auch Besucher das mediterrane Flair und das bunte Treiben genießen. .

Besonders interessant für Langzeitreisende: Lamego eignet sich hervorragend als Ausgangspunkt für weitere Entdeckungstouren auf der N222 im Douro-Gebiet.
Verwandte Artikel: Reiseführer Lamego

Santuário de Nossa Senhora dos Remédios Lamego

Das Santuário de Nossa Senhora dos Remédios

Evora
Das historische Évora, Herz und Hauptstadt des Alentejo, liegt zwar 32 km abseits der N2, doch der Umweg lohnt sich unbedingt.

Im Mittelalter lag Évora an der wichtigsten Handelsroute zwischen Lissabon und Spanien und entwickelte sich dadurch zu einer bedeutenden Stadt.

Insbesondere im 16. Jahrhundert erlebte Évora seine Blütezeit und hat sich seither seinen historischen Charakter weitgehend bewahrt. Sie wandeln noch heute durch kopfsteingepflasterte Gassen, bestaunen die prächtige Kathedrale und die beeindruckende Stadtmauer, die den gesamten historischen Kern umschließt. Zu den außergewöhnlichsten Sehenswürdigkeiten Évoras zählt die eindrucksvolle Capela dos Ossos. Die kleine Kapelle wurde von Franziskanermönchen mit den Gebeinen von etwa 5.000 Verstorbenen ausgestaltet, die aus städtischen Gräbern exhumiert wurden.

Évora verfügt über eine Vielzahl an Restaurants und Bars - nicht zuletzt dank der ansässigen Universität. Sie erwartet eine entspannte Atmosphäre, selbst in der sommerlichen Hitze des Alentejo.

Die Stadt gehört zu den kulturellen Höhepunkten Zentralportugals und ist bei einer Fahrt auf der N2 definitiv einen Aufenthalt wert. Verfügen Sie über mehr Zeit, empfiehlt sich zudem ein Abstecher in das geschichtsträchtige Elvas an der spanischen Grenze.
Verwandte Artikel: Reiseführer Evora Reiseführer Elvas

Das Aquädukt in Evora

Das Aquädukt in Evora: Häuser wurden direkt unterhalb der Bögen errichtet.

Evora Capela Dos Ossos

Capela Dos Ossos

Chaves
Das römische Erbe von Chaves zeigt sich besonders in seiner Tradition als Kurort. Durch tektonische Verwerfungen tritt hier heißes Thermalwasser mit einer Temperatur von 73°C an die Oberfläche. Noch heute können Besucher das mineralreiche Wasser genießen. Die Termas de Chaves heißen ihre Gäste herzlich willkommen, wobei besonders ältere Portugiesen die wohltuende Wirkung der Kurtherme schätzen.

Chaves präsentiert sich als stark befestigte Stadt, die einst die nördliche Zugangsroute nach Portugal vor spanischen Angriffen schützen musste - die spanische Grenze liegt nur 9 km entfernt. Eine imposante Stadtmauer umgibt die auf einem Hügel erbaute Altstadt. Die mächtige mittelalterliche Burg zeugt noch heute von der einstigen strategischen Bedeutung der Stadt.

Chaves besticht durch seine authentisch portugiesische Atmosphäre und wird von deutlich weniger Touristen besucht als viele andere Städte des Landes. Damit eignet sich die Stadt hervorragend als Start- oder Zielpunkt Ihrer N2-Reise.
Verwandte Artikel: Reiseführer Chaves

Fluss Tâmega in Chaves.

Eine römische Brücke führt über den Fluss Tâmega in Chaves.

Faro
Faro zählt zu den bedeutendsten Städten der Algarve. Neben dem 738-Kilometer-Markierungsstein der N2 bietet die Stadt mit ihrer reizvollen Altstadt echtes portugiesisches Ambiente.

Es erwarten Sie ein malerischer Fischerhafen, eine lebendige Fußgängerzone mit vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten sowie zahlreiche kulturelle Sehenswürdigkeiten in der historischen Altstadt.

Wer nach der langen Fahrt Entspannung sucht, findet diese im beschaulichen Badeort Praia de Faro, nur 7 km vom Stadtzentrum entfernt. Der Ort besticht durch seine herzliche, entspannte Atmosphäre, die auch von den Einheimischen sehr geschätzt wird. Praia de Faro gilt als eines der authentischsten Reiseziele für nachhaltigen Tourismus an der Algarve.

Praktischer Hinweis: In Faro befindet sich der wichtigste internationale Flughafen Südportugals. Eine beliebte Option ist daher, nach Faro zu fliegen und dort ein Auto oder Wohnmobil zu mieten, bevor Sie die N2 erkunden.
Verwandte Artikel: Reiseführer Faro

Faro harbour

Der Hafen in Faro

Strand in Praia de Faro

Der einfache Strand in Praia de Faro

Coimbra (10 km abseits der N2)
Die traditionsreiche Universitätsstadt Coimbra liegt zwar etwa 10 km von der N2 entfernt, lohnt aber definitiv einen Abstecher. Die Stadt eignet sich besonders gut für eine Übernachtung.

Berühmt ist Coimbra vor allem für ihr beeindruckendes Universitätsgebäude, das ursprünglich als königlicher Palast diente und 1597 von König Johann III. der Universität überlassen wurde. Zum Universitätskomplex gehören außerdem die prachtvolle Biblioteca Joanina aus dem 18. Jahrhundert sowie der weitläufige Botanische Garten (Jardim Botânico da Universidade).

Coimbra präsentiert sich als lebendige, pulsierende Stadt. Die Atmosphäre erinnert an die Metropolen Lissabon und Porto und unterscheidet sich damit deutlich von der beschaulichen Stimmung der übrigen Städte entlang der N2.
Verwandte Artikel: Reiseführer Coimbra

Coimbra

Coimbra

Viseu
Viseu offenbart sich als eine faszinierende, geschichtsträchtige Stadt, die in ihrer Atmosphäre an Évora erinnert. Bei ausländischen Besuchern ist sie jedoch weitgehend unbekannt und empfängt entsprechend wenige Touristen.

Die aus dunklem Granit erbaute Stadt thront auf einem steilen Hügel und konnte sich im Gegensatz zu vielen anderen portugiesischen Städten ihren mittelalterlichen Charakter bewahren. Im historischen Zentrum von Viseu beeindrucken eine imposante Kathedrale aus dem 12. Jahrhundert, eine prächtige Barockkirche sowie ein Museum zu Ehren von Vasco Fernandes, einem der bedeutendsten Maler Portugals.

Die Stadt verfügt über ausgezeichnete Einkaufsmöglichkeiten, zahlreiche traditionelle Restaurants und hat sich in den vergangenen Jahren zu einem kulturellen Zentrum entwickelt. Der besondere Reiz eines Besuchs in Viseu liegt jedoch darin, eine lebendige portugiesische Stadt abseits der üblichen Touristenströme zu entdecken. Auch Viseu bietet sich hervorragend für eine Übernachtung an.

Die Sé Catedral de Viseu

Die Sé Catedral de Viseu

Peso da Régua
Peso da Régua liegt am Nordufer des Douro und war einst das Zentrum für Weinproduktion und -transport der Region. Auch wenn die Stadt nicht zu den malerischsten der Region zählt (Lamego und Pinhão sind deutlich reizvoller), beherbergt sie das sehenswerte Museo do Douro. Zudem bietet sich hier die beste Gelegenheit für eine Flussfahrt auf dem Douro.

Peso da Régua Douro valley

Peso da Régua liegt in einer der malerischsten Landschaften des Duero-Tales.

Estoi
Das beschauliche Dorf Estoi ist ein lohnender Zwischenstopp im Hinterland der Algarve. Hier befinden sich die Romanas de Milreu, ein bedeutendes Ensemble römischer Ruinen, bestehend aus einer Villa, einem Tempel und einer Badeanlage. Besonders sehenswert ist auch der prachtvolle Palácio Estoi, der heute als exklusives Hotel genutzt wird.

Der Palácio Estoi

Der Palácio Estoi

Mértola
Die sengende Sommerhitze und die damit einhergehende karge Landschaft des Alentejo sind der Grund für die vergleichsweise geringe Anzahl an Sehenswürdigkeiten in dieser Region.

Die sehenswerteste Stadt im südlichen Alentejo ist zweifellos Mértola. Das malerische Städtchen liegt etwa 40 km östlich der N2 und thront eindrucksvoll auf einem Felsen über dem Fluss Guadiana. Zu den Höhepunkten zählen die maurische Burg und der ausgeprägt portugiesische Charakter der Altstadt. Hier erleben Sie den entspannten Lebensrhythmus der Region und genießen die ausgezeichnete regionale Küche.

The Palácio Estoi

Picot da Melriça
Der Picot da Melriça markiert den exakten geodätischen Mittelpunkt des portugiesischen Festlands. Der Punkt befindet sich unmittelbar neben der N2, etwa 3 km nördlich von Vila de Rei. Glücklicherweise handelt es sich dabei auch um die höchste Erhebung der Region, von der aus Sie einen herrlichen Panoramablick über die Pinienwälder genießen können.

Abrantes
Abrantes liegt am Ufer des Tejo und ist vor allem für seine Burg aus dem 12. Jahrhundert bekannt. Diese wurde ursprünglich von den Mauren errichtet und im Jahre 1148 von Alfons I., dem ersten König Portugals, erobert.

Heute empfängt Sie die Stadt mit einer beschaulichen Atmosphäre und ist ein beliebter Zwischenstopp an der N2.

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