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Die Fernstraße Nacional 2 (N2) in Portugal: Reiseführer 2024

Die Nacional 2 (N2) ist die ultimative Fernstraße in ganz Portugal. Die Straße erstreckt sich über 739 km einmal die gesamte Länge durch das Land und führt von Chaves im äußersten Norden bis nach Faro an der Algarve durch malerische Naturlandschaften.

Auf Ihrem Weg passieren Sie das ländliche, authentische Herz von Portugal. Dies beginnt im Bergland des Duero und endet in der Hügellandschaft des Alentejo mit seinen Olivenfeldern.

Dazwischen begegnen Ihnen immer wieder faszinierende Sehenswürdigkeiten und Städte, beispielsweise das mittelalterliche Viseu, Portweinverkostung entlang des Duero oder die einsamen Straßen im Alentejo.

Motorradfahrer finden in der N2 eine der besten Straßen in Westeuropa. Wohl auch deshalb ist die Straße bei portugiesischen Bikern so beliebt. Viele treffen sich an den Wochenenden und fahren die N2 in Gruppen entlang. Über weite Strecken handelt es sich bei der N2 über eine ruhige Landstraße, weshalb sie gleichermaßen von Radfahrern geschätzt wird. Dabei gilt es allerdings die extreme Sommerhitze zu vermeiden.

 

 

Und sollten Sie eine Rundreise mit dem Wohnmobil unternehmen, so sind auch Sie auf der N2 richtig. Die Straße führt durch charaktervolle Städte und wunderschöne Regionen, die fern abseits der gängigen Touristengebiete liegen.

Slow Travel, wörtlich: langsames Reisen oder sanfter Tourismus, ist ja heutzutage in aller Munde. Auch dafür ist die N2 ideal. Sie bietet eine perfekte Mischung aus Natur und dem wahren Portugal mit nur wenigen Touristen. Da in der Region jedoch nur sehr wenige öffentliche Verkehrsmittel fahren, benötigen Sie zwingend Ihr eigenes Fahrzeug.
In diesem Reiseführer geben wir Ihnen einen Überblick über die N2, sodass Ihnen bei Ihrer Fahrt garantiert nichts entgeht.

Überblick über die N2

Ein Fahrt über die N2 ist abwechslungsreich und aufregend. Grundsätzlich lässt sie sich in drei Bereiche einteilen: das Bergland im Norden, die Hügellandschaft in Zentralportugal sowie der trockene Alentejo, der nur dünn besiedelt ist.

Die Mehrzahl der empfehlenswerten Städte und Sehenswürdigkeiten befinden sich im Norden und in der Mitte. Der Alentejo verfügt nur über wenige Attraktionen und besteht vorrangig aus menschenleeren Landschaften, Olivenbäumen, kleinen Dörfern und langen, geraden Streckenabschnitten.

Dieses interaktive Bild zeigt die N2 südlich von Torrão und gibt Ihnen einen guten Eindruck, was Sie im Alentejo erwartet. Die Straßen sind oft leer – ideal für Radfahrer oder um einmal richtig Gas zu geben. Bei einer Rundreise können Sie sich auf diesem Streckenabschnitt jedoch nur auf sehr wenige Sehenswürdigkeiten freuen.

Die eindrucksvollsten Abschnitte befinden sich im Norden (nördlich von Lamego). Hier windet sich die N2 durch das Bergland des Duero und von Vila Real. Wer gerne mit dem Auto fährt, wird hier seine helle Freude haben.

Das interaktive Bild zeigt die N2 auf ihrem Weg durch das Duero-Tal zwischen Peso da Régua und Santa Marta de Penaguião. In dieser Region erwarten Sie zahlreiche Serpentinen, auf denen Sie nur langsam vorankommen. Insbesondere für Radfahrer ist eine Fahrt in dieser Gegend sehr mühsam.

Im mittleren Abschnitt können Sie sich auf eine Mischung aus traditionellen Städten, Dörfern und sehenswerter Hügellandschaft freuen. Hier erleben Sie das authentische Portugal – ganz ohne die anderweitig üblichen Touristenmassen. Der Abschnitt ist ideal für sanften Tourismus bzw. eine Rundreise, bei der Sie sich Zeit lassen und sich ganz auf die lokale Kultur, regionale Küche und die Natur einlassen.

 

 

Parallel zur N2 (nördlich von Coimbra) verlaufen mittlerweile auf vielen Abschnitten Schnellstraßen (z.B. IP3 und A24). Damit einhergehend hat sich der Zustand der N2 in diesen Bereichen seit den 1980er Jahren kaum verändert. Dort gilt die N2 nun als Nebenstraße, auf der er es erstaunlich ruhig zugeht.

Auf der interaktiven Karte sehen Sie den Verlauf der Nacional 2. Alle wichtigen Städte entlang der Route sind grün markiert. Die gelben Markierungen zeigen interessante Orte, die sich darüber hinaus in der Nähe befinden.

Städte entlang der Route: 1) Chaves 2) Vila Real 3) Peso da Régua 4) Lamego 5) Viseu 6) Tondela 7) Santa Comba Dão 8) Abrantes 9) Ponte de Sor 10) Montemor-o-Novo 11) Ferreira do Alentejo 12) Faro
Empfohlene Orte, die nicht direkt an der Route liegen: 13) Evora 14) Beja 15) Pinhão 16) Coimbra 17) Mértola 18) Estoi

Wie lange dauert eine Fahrt auf der N2?

Die 739 km lange Strecke können Sie in etwas über elf Stunden bewältigen. Dies liegt vor allem an den vielen Serpentinen im Norden sowie den Geschwindigkeitsbegrenzungen bei der Durchquerung zahlreicher Dörfer und Städte. Nutzen Sie stattdessen Autobahnen und Schnellstraßen, benötigen Sie für die gleiche Strecke nur 6:15 h..

Portugiesische Motorradfahrer fahren die gesamte Straße gern an einem Wochenende ab. Dann haben Sie aber wirklich fast nur Zeit zum Fahren. Wir empfehlen Ihnen, sich drei Tage Zeit für die N2 zu nehmen und jeweils eine Nacht in Chaves, Coimbra, Evora und Faro zu verbringen. Am ersten Tag erkunden Sie den Abschnitt von Chaves nach Coimbra (250 km), am zweiten Tag fahren Sie dann von Coimbra nach Evora (290 km); am dritten Tag steht der Abschnitt von Evora nach Faro (250 km) auf dem Programm.

Falls Sie einen weiteren Tag und Zwischenstopp einlegen möchten, empfehlen wir Ihnen, eine Nacht im Alentejo zu verbringen (entweder in Castro Verde oder in Beja). Damit haben Sie genügend Zeit, einen Abstecher an die malerische Küste des Alentejo zu unternehmen, beispielsweise nach Vila Nova de Milfontes. Alternativ eignet sich ein Zwischenhalt in Lamego oder Peso da Régua. Verlassen Sie für einen Tag die N2 und fahren Sie stattdessen die N222 entlang und genießen Sie das wunderschöne Duero-Tal. (Reiseführer N222)

Und sollte Ihnen zwischendurch der Sinn nach vollkommener Ruhe stehen, übernachten Sie in Montargil. Das Dorf befindet sich am Rande der Montargil-Talsperre „Albufeira da Barragem de Montargil“.

Wer die N2 mit dem Fahrrad abfahren möchte, benötigt mindestens fünf Tage. Normalweise planen Radfahrer allerdings sieben bis zehn Tage ein.

 

 

Reisepass Estrada Nacional 2

Beim „Reisepass Estrada Nacional 2“ handelt es sich um ein kleines Heftchen für Touristen, das Sie ermutigen soll, alle 35 Gemeinden zu erkunden, durch die die N2 führt.

Der „Reisepass“ bietet Platz für jeweils einen Stempel, den Sie sich in den jeweiligen Tourismusbüros abholen können. Dies ist ein weiterer Grund, sich Zeit zu lassen und zwischendurch in den verschiedenen Städten anzuhalten.
Sie erhalten das Heftchen in den Touristeninformationen in Chaves im Norden bzw. Faro im Süden.

N2-Reisepass

Ein N2-Reisepass mit dem letzten Stempel von Chaves (bei Start an der Algarve)

Sehenswertes entlang der N2

Lamego
Bei Lamego handelt es sich um eine reizende Stadt inmitten der sanften Hügel der Duero-Region, die Sie sich unserer Meinung nach auf keinen Fall entgehen lassen sollten.

Das prächtige Santuário de Nossa Senhora dos Remédios ist die Sehenswürdigkeit schlechthin und thront auf einem Hügel hoch über Lamego. Sie erreichen die Wallfahrtskirche über eine imposante Barocktreppe mit 686 Stufen. Die Stadt selbst verfügt über eine alte Burg, eines der besten Regionalmuseen Portugals (das Museu de Lamego) sowie eine gotische Kathedrale. Eine prächtige Avenue führt einmal der Länge durch Lamego. Hier befinden sich zahlreiche Freiluftcafés, in denen Touristen und Einheimische gleichermaßen die Seele baumeln lassen und das bunte Treiben genießen.

Wichtige Info für alle, die eine längere Tour planen: Lamego ist die ideale Ausgangsbasis für weitere Erkundungstouren auf der N222 rund um den Duero.
Verwandte Artikel: Reiseführer Lamego

Santuário de Nossa Senhora dos Remédios Lamego

Das Santuário de Nossa Senhora dos Remédios

Evora
Das historische Evora ist Herz und Hauptstadt des Alentejo und befindet sich 32 km abseits der N2. Der Umweg lohnt sich aber allemal.

In Mittelalter befand sich Evora auf der wichtigsten Handelsroute zwischen Lissabon und Spanien und stieg somit zu einer einflussreichen Stadt auf.

Insbesondere im 16. Jahrhundert florierte Evora und hat sich seitdem kaum verändert. Es erwarten Sie nach wie vor Kopfsteinpflasterstraßen, eine prächtige Kathedrale sowie eine eindrucksvolle Stadtmauer, die die gesamte Stadt umgibt. Zu den wohl außergewöhnlichsten Sehenswürdigkeiten in Evora zählt die makabre Capela dos Ossos. Die kleine Kapelle ist mit den Knochen von etwa 5000 Verstorbenen ausgekleidet, die von Franziskanermönchen aus den Gräbern der Stadt exhumiert wurden.

Evora verfügt über zahlreiche Restaurants und Bars (was nicht zuletzt an der dort ansässigen Universität liegt). Es erwartet Sie eine entspannte Atmosphäre inmitten einer im Sommer extrem heißen Region.

Die Stadt zählt zu den besten Reisezielen in Zentralportugal und ist bei einer Fahrt auf der N2 unbedingt einen Halt wert. Wem mehr Zeit zur Verfügung steht, dem empfehlen wir zusätzlich einen Abstecher ins stark befestigte Elvaz, direkt an der Grenze zu Spanien.
Verwandte Artikel: Reiseführer Evora Reiseführer Elvas

Das Aquädukt in Evora

Das Aquädukt in Evora: Häuser wurden direkt unterhalb der Bögen errichtet.

Evora Capela Dos Ossos

Capela Dos Ossos

Chaves
Chaves wurde von den Römern als Kurort errichtet. Durch tektonische Brüche dringt heißes Thermalwasser (73 °C) an die Erdoberfläche. Auch heute noch kommen Besucher in den Genuss des mineralreichen Wassers. Die Termas de Chaves freuen sich über jeden ihrer Gäste. Insbesondere ältere Portugiesen genießen gern ein Bad in der Kurtherme.

Bei Chaves handelt es sich um eine stark befestigte Stadt, immerhin musste sie die nördliche Reiseroute nach Portugal vor den Spanien schützen. Die spanische Grenze ist nur 9 km entfernt. Eine riesige Stadtmauer umgibt Chaves, das auf einem Hügel errichtet wurde. Eine imposante mittelalterliche Burg zeugt noch heute von der strategisch wichtigen Lage der Stadt.

Chaves bietet eine authentische portugiesische Atmosphäre, in denen sich weit weniger Touristen tummeln als in vielen anderen Städten. Die Stadt ist damit idealer Start- oder Zielpunkt für Ihre Fahrt auf der N2.
Verwandte Artikel: Reiseführer Chaves

Fluss Tâmega in Chaves.

Eine römische Brücke führt über den Fluss Tâmega in Chaves.

Faro
Faro zählt zu den größten Städten entlang der Algarve. Die Stadt verfügt über eine reizende Altstadt und bietet neben der 738-Kilometer-Markierung der N2 reichlich portugiesische Atmosphäre.

So erwarten Sie ein kleiner Fischerhafen, eine Fußgängerzone mit zahlreichen Geschäften sowie eine Fülle an Sehenswürdigkeiten in der Altstadt.

Wer sich nach einer langen Fahrt nach ein wenig Entspannung sehnt, für den ist der kleine Badeort Praia de Faro genau richtig. Das Dorf befindet sich nur 7 km von Faro entfernt. Hier erwartet Sie eine herzliche, friedliche Atmosphäre, die auch Portugiesen sehr zu schätzen wissen. Praia de Faro ist eines der besten Reiseziele für sanften Tourismus entlang der Algarve.

Gut zu wissen: Der wichtigste internationale Flughafen im Süden Portugals befindet sich in Faro. Eine Möglichkeit ist daher, nach Faro zu fliegen und sich dort ein Auto oder Wohnmobil zu mieten, bevor Sie die N2 erkunden.
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Faro harbour

Der Hafen in Faro

Strand in Praia de Faro

Der einfache Strand in Praia de Faro

Coimbra (10 km abseits der N2)
Coimbra gilt als wichtige Universitätsstadt Portugals und ist ebenfalls einen kleinen Umweg (10 km von der N2) wert. Hier lohnt es sich beispielsweise auch, die Nacht zu verbringen.

Die Stadt ist nicht zuletzt berühmt für ihr eindrucksvolles Universitätsgebäude, bei dem es sich ursprünglich um einen Königspalast handelte, der der Universität 1597 von König Johann III. geschenkt wurde. Zu dem Komplex gehören zudem eine wundersame Bibliothek (Biblioteca Joanina) aus dem 18. Jahrhundert sowie ein ruhiger Botanischer Garten (Jardim Botânico da Universidade).

Coimbra ist eine lebhafte, pulsierende Stadt. Die Atmosphäre ist mit der in Lissabon und Porto vergleichbar und damit gänzlich entgegengesetzt zu den üblicherweise friedlichen Städten entlang der N2.
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Coimbra

Coimbra

Viseu
Bei Viseu handelt es sich ebenfalls um eine faszinierende, geschichtsträchtige Stadt, die Evora sehr ähnelt. Sie ist jedoch insbesondere bei ausländischen Touristen kaum bekannt und wird nur selten besucht.

Die aus dunklem Granit erbaute Stadt befindet sich auf einem steilen Hügel und konnte sich im Gegensatz zu vielen anderen portugiesischen Städten ihren mittelalterlichen Kern und ihren unverwechselbaren Charakter bewahren. Im Herzen von Viseu erwarten Sie eine imposante Kathedrale aus dem 12. Jahrhundert, eine eindrucksvolle Barockkirche sowie ein Museum zu Ehren von Vasco Fernandes, einem der einflussreichsten Maler Portugals.

Die Stadt bietet gute Einkaufsmöglichkeiten, viele traditionelle Restaurants und hat sich in den vergangenen Jahren zu einem Kulturzentrum gemausert. Der wahre Reiz bei einem Besuch in Viseu besteht jedoch darin, eine lebendige portugiesische Stadt zu entdecken, in der fast keine Touristen unterwegs sind. Viseu eignet sich zudem ebenfalls für eine Übernachtung.

Die Sé Catedral de Viseu

Die Sé Catedral de Viseu

Peso da Régua
Peso da Régua befindet sich am Nordufer des Duero und galt einst als Zentrum für Weinherstellung und -transport. Die Stadt zählt zwar nicht zu den schönsten der Region (Lamego und Pinhão sind wesentlich schöner), beherbergt jedoch das informative Museo do Douro. Außerdem können Sie hier am besten zu einer Flussfahrt auf dem Duero aufbrechen.

Peso da Régua Douro valley

Peso da Régua liegt in einer der malerischsten Landschaften des Duero-Tales.

Estoi
Das kleine Dorf Estoi ist ein kurzweiliger Zwischenstopp am Rande der Algarve. Hier befinden sich die Romanas de Milreu, eine Reihe römischer Ruinen, zu denen eine Villa, ein Tempel und eine Badeanlage gehören. Der wunderschöne Palácio Estoi, der mittlerweile in ein Luxushotel umgewandelt wurde, erwartet Sie ebenfalls in Estoi.

Der Palácio Estoi

Der Palácio Estoi

Mértola
Die sengende Hitze im Sommer und damit einhergehenden trockenen Landschaften des Alentejo sind die Ursache, warum es in der Region nur wenig sehenswerte Städte gibt.

Die beste Stadt für einen Kurzbesuch im südlichen Alentejo ist Mértola. das malerische Städtchen liegt etwa 40 km abseits der N2 (im Osten) und befindet sich auf einem Felsen, der sich mächtig über den Fluss Guadiana erhebt. Es erwarten Sie beispielsweise eine maurische Burg und reichlich portugiesischer Charakter. Hier erleben Sie das entspannte Lebenstempo der Menschen und genießen außergewöhnliche regionale Köstlichkeiten.

The Palácio Estoi

Picot da Melriça
Picot da Melriça markiert den exakten geodätischen Mittelpunkt Portugals (Festland). Der Punkt befindet sich gleich neben der N2, etwa 3 km nördlich von Vila de Rei. Zufälligerweise handelt es sich dabei auch um den höchsten Punkt der Region, von dem aus Sie eine herrliche Aussicht auf die Pinienwälder genießen.

Abrantes
Abrantes befindet sich am Fluss Tejo und ist berühmt für seine Burg aus dem 12. Jahrhundert. Diese wurde ursprünglich von den Mauren errichtet, im Jahre 1148 allerdings von Alfons I., dem ersten König Portugals, erobert.

Heute bietet die Stadt eine friedliche Atmosphäre und ist ein beliebter Zwischenstopp an der N2.

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