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Der beste unabhängige Reiseführer für Madeira
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Madeira ist ein sehr abwechslungsreiches, faszinierendes Urlaubsziel mit zahlreichen einzigartigen Sehenswürdigkeiten und Freizeitangeboten.
Hier erwarten dich zerklüftete Berge, dichte Wälder und traditionelle portugiesische Dörfer, die Urlauber jeden Alters begeistern. Viele Gäste kommen nach Madeira, um am Pool zu entspannen und das angenehme Klima zu genießen. Dabei hat die Insel unendlich viel mehr zu bieten.
In diesem Reiseführer erhältst du einen Überblick über die jeweils zehn besten Freizeitaktivitäten und Sehenswürdigkeiten Madeiras. Lass dich inspirieren und plane einen unvergesslichen Urlaub auf dieser außergewöhnlichen Insel!
Hinweis: Wir haben eine Auswahl an Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten getroffen, die möglichst viele Altersgruppen anspricht. Der erste Abschnitt („Die zehn besten Aktivitäten") ist vor allem für Urlauber gedacht, die während ihres Aufenthalts aktiv sein möchten. Der zweite Abschnitt („Die zehn besten Sehenswürdigkeiten und Orte") richtet sich hauptsächlich an Rundreisende oder Urlauber, die Sehenswürdigkeiten besichtigen möchten.
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Madeira verfügt über zahlreiche spektakuläre Bergstraßen. Zu den schönsten gehört der Abschnitt zwischen São Vicente und Porto Moniz direkt an der Küste entlang. Massive Felsen und tiefe Flusstäler säumen die Küstenstraße im Norden der Insel. Zwischendurch tauchen kleine Dörfer auf, während sich der Ozean an den Klippen bricht.
Die Straße schlängelte sich früher die Felsen entlang. Seit der Errichtung der VE2 ist sie wesentlich sicherer zu befahren. Leider verfügt die neue Straße über viele lange Tunnel. Dennoch finden sich zwischendurch immer wieder Möglichkeiten, um anzuhalten und die spektakuläre Landschaft zu bewundern.
Die Straße endet im wunderschönen Städtchen Porto Moniz mit seinen Lavabecken.
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Die zerklüftete Küste in der Nähe von Porto Moniz
Fahre in einem Korbschlitten den Monte hinunter. Diese Touristenattraktion zieht wohl die meiste Aufmerksamkeit auf sich, macht aber auch unglaublich viel Spaß.
Früher wurden die Korbschlitten (Carreiros genannt) zum Transport von Waren benutzt, die von der Spitze des Monte hinab in die tiefergelegenen Bezirke von Funchal gebracht wurden. Seit Beginn der 1910er Jahre werden hauptsächlich Touristen „transportiert".
Die Schlitten fahren nicht auf speziellen Schienen, sondern gleiten auf Holzkufen. Die Fahrer steuern sie mit ihren Füßen und schieben sie über die flacheren Abschnitte. Helfer sorgen dafür, dass es zu keinen Unfällen mit entgegenkommendem oder kreuzendem Verkehr kommt.
Die Carreiros fahren von der Kirche Nossa Senhora do Monte in Monte ab. Das ist ein Hügel, der sich über Funchal erhebt.
In solchen Korbschlitten kannst du die Straßen hinuntergleiten.
Die Felsen von Cabo Girão gehören zu den höchsten Europas und fallen 580 m in die Tiefe. Über die Spitze der Felsen ragt ein Skywalk mit Glasboden heraus, von dem aus du in den Ozean in der Tiefe blicken kannst.
Dieser aufregende Skywalk hat sich zur beliebtesten Touristenattraktion Madeiras entwickelt und ist oft gut besucht.
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Blicke 580 m in die Tiefe!
Der Pico Ruivo ist der höchste Berg auf Madeira. Von der 1.862 m hohen Spitze bietet sich dir ein atemberaubender Blick über die spektakuläre Berglandschaft.
Ein malerischer Bergwanderweg führt von Achada do Teixeira zum Pico Ruivo. Für eine Wanderung über die PR1.2 benötigst du hin und zurück etwa zwei bis drei Stunden. Dabei überquerst du die nördliche Seite des Berges.
Noch beeindruckender (und anstrengender) ist eine Wanderung über die PR1, unsere Nummer 1 auf der Liste der zehn besten Freizeitaktivitäten.
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Die letzten Stufen, bevor du den Gipfel des Pico Ruivo erreichst
Bei einem Urlaub in einem fremden Land solltest du dich nicht nur die Sehenswürdigkeiten anschauen, sondern auch in Kontakt mit den Einheimischen treten.
Dafür gibt es keine bessere Möglichkeit, als sich ein Glas Poncha in einem kleinen Lokal zu gönnen.
Bei dem stark alkoholischen Getränk handelt es sich um einen Aguardente, der mit Honig und Zucker gesüßt und mit Zitronensaft verfeinert wird. Die Mischung aus Zucker und Zitrone übertüncht den hohen Alkoholgehalt.
Poncha wurde erstmals in Câmara De Lobos für die dort ansässigen Fischer gebrannt, ist heute aber überall auf der Insel beliebt.
Eine Flasche Poncha verspricht Geselligkeit.
Madeira ist ein Paradies für Wanderer und bietet viele wunderschöne Wege quer über die Insel. Die meisten Wanderwege folgen künstlich angelegten Wasserstraßen (Levadas), die Wasser von der regenreichen nördlichen Seite Madeiras in den trockeneren Süden bringen.
Zu den interessantesten Wanderwegen gehört die PR6, die sich um das Tal Rabaçal schlängelt und über viele kleine Bäche, durch dichte Wälder und vorbei an zahlreichen Wasserfällen führt. Höhepunkt der Tour ist der 100 m hohe Risco-Wasserfall. Das Wasser rauscht von einem Hochplateau auf die Paul da Serra. Das viele Wasser, dem du während deiner Wanderung begegnest, spiegelt sich im Namen für diese Route wider: 25 Fontes (25 Quellen).
Der Weg beginnt am Aussichtspunkt Miradouro do Rabaçal, der einen großartigen Ausblick über die üppigen Lorbeerwälder bietet.
Die PR6 folgt den Levadas und schlängelt sich durch das Tal Rabaçal.
Der Pico do Arieiro (1.818 m) ist die dritthöchste Erhebung auf Madeira und einer der besten Orte, um den Sonnenaufgang zu beobachten. An der östlichen Seite des Arieiro befindet sich der Aussichtspunkt Miradouro do Juncal. Von hier kannst du über den Osten Madeiras blicken und die aufgehende Sonne beobachten – solange keine Wolken am Himmel sind!
Eine gut ausgebaute Straße führt zum Gipfel hinauf, die auch in der Dämmerung sicher zu befahren ist, wenn du vorsichtig fährst.
Hinweis: Der Aussichtspunkt ist oftmals in Wolken oder Nebel gehüllt. Prüfe vor der Abfahrt also die Wettervorhersage und nimm unbedingt eine Jacke mit. Auf dem Gipfel ist es fast immer frisch und windig.
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Die Aussicht vom Miradouro do Juncal
Das tiefe, warme und nährstoffreiche Wasser des Atlantischen Ozeans rund um Madeira zieht Wale und Delfine an.
Grind- und Pottwale kannst du genauso wie Große Tümmler das ganze Jahr über sehen. Große Walwanderungen finden vor allem zwischen Mai und Juni sowie von September bis Oktober statt. Delfine sind dabei wesentlich häufiger zu beobachten als Wale.
Auf Madeira werden zahlreiche Bootstouren angeboten. Diese kosten zwischen 25 EUR für eine dreistündige Katamaran-Tour und 45,00 EUR für eine zweistündige Speedboot-Tour.
Hinweis: Die See rund um Madeira kann sehr rau sein. Buche daher nur an ruhigen Tagen eine Tour und nur, wenn du nicht seekrank wirst.
Zwei Wale an der südlichen Küste vor Madeira
Madeira zählt zu den besten Zielen für Canyoning. Es erwarten dich tiefe Flusstäler mit Wasserfällen, Klippen, Tauchbecken und riesigen Steinen.
Auf geführten Canyoning-Touren bezwingst du den Fluss, indem du paddelst, kletterst, schwimmst, dich abseilst, springst und vor allem nass wirst.
Im Norden der Insel gibt es einige äußerst schwierige Routen. Die meisten Touristen entscheiden sich für die leichteren bis mittelschweren Routen entlang der Flüsse Ribeira das Cales (im Parque Ecológico do Funchal), Ribeiro Frio (im Parque Natural do Ribeiro Frio) oder Ribeira do Lajeado.
Canyoning ist das ganze Jahr über eine beliebte Freizeitbeschäftigung, insbesondere jedoch in den heißen Sommermonaten. Die Preise variieren, rechne Sie jedoch mit ca. 60 EUR für drei Stunden.
Der Wanderweg PR1 (die Vereda do Arieiro) ist der beste Bergwanderweg auf Madeira. Hin und zurück benötigst du herausfordernde fünf Stunden (für 15 km). Dafür wirst du mit einer atemberaubenden Landschaft belohnt. Manche Abschnitte verlaufen direkt am Gebirgskamm entlang und fallen nahezu senkrecht ab, andere führen dich direkt die Felsen empor, bevor du den höchsten Punkt Madeiras, den Pico Ruivo, erreichst.
Die PR1 ist ein sehr anstrengender Rundweg. Auf dem Hinweg erwarten dich am Ende 20 Minuten Treppensteigen, der Rückweg führt nahezu die gesamte Zeit bergauf.
Achtung: Bereite dich auf diese lange Bergwanderung gut vor und achte unbedingt auf den Wetterbericht.
Madeira: Wandertour vom Pico Arieiro zum Pico Ruivo (€38.50)
Die PR1 bahnt sich ihren Weg durch die Berge.
Ganz im Westen Madeiras, an der Küste, befindet sich das verlassene Dorf Calhau das Achadas. Das Dorf ist einer der entlegensten Orte der Insel.
Hier ist die Küste wild und windgepeitscht und liegt eingebettet zwischen massiven Felsen und dem Ozean. Wenn du den Menschenmengen im Sommer entfliehen willst, ist dies genau der richtige Ort für dich.
Bis 2003 konnte das Dorf nur per Boot erreicht werden. Heute bringt dich eine Seilbahn, Achadas da Cruz, dorthin. Diese führt 430 m in die Tiefe.
Eine Fahrt mit der Seilbahn hinab zum Dorf Calhau das Achadas
In Santana befinden sich die traditionellen, strohgedeckten Nurdachhütten, die nahezu jede Postkarte und jeden Prospekt über Madeira zieren.
Diese Hütten stehen nur an wenigen Orten, sind jedoch genauso reizend und schön, wie sie auf den Bildern erscheinen.
In Santana gibt es – neben den Hütten und einem Freizeitpark für Kinder – nicht viel zu sehen. Wenn du jedoch alle Sehenswürdigkeiten Madeiras besichtigen möchtest, ist ein Abstecher (inklusive ein paar Fotos) ein Muss.
Die Einwohner Madeiras lebten früher in diesen Häusern. Das Steildach schützte vor dem rauen Wetter.
Die Ponta de São Lourenço ist eine Landzunge, die sich an der nordöstlichen Spitze der Insel ins Meer erstreckt. In der zerklüfteten, windgepeitschten Landschaft erwarten dich riesige Felsen und eine mächtige See.
Ponta de São Lourenço unterscheidet sich stark vom Rest der Insel. Auf der Landzunge ist es sehr trocken und windig, sodass es keine hochwachsende Vegetation gibt.
Die gesamte Landzunge ist ein geschütztes Naturreservat und ebenfalls gut geeignet, wenn du den Touristenmassen entfliehen willst. Sehr beliebt ist die Wanderung zum Aussichtspunkt Ponta do Furado (Rundweg, 2 Stunden).
Die Landzunge Ponta de São Lourenço vom Aussichtspunkt Pico do Facho aus
Câmara de Lobos ist ein farbenfrohes Fischerstädtchen. Winston Churchill verbrachte hier seine letzten Lebensjahre malend und machte den Ort berühmt.
Der Hafenbereich sowie das Stadtzentrum sind sehr hübsch anzusehen. Fischerboote liegen am Strand und Kopfsteinpflasterstraßen führen durch die Stadt. Tagsüber bevölkern Fischer die lebhaften Bars rund um den Hafen und trinken Poncha, ein stark alkoholisches Getränk, das aus dem Ort stammt.
Hinweis: Das schöne Erscheinungsbild von Câmara de Lobos verdeckt den harten Alltag vieler Einwohner sowie die Entbehrungen, die am Stadtrand sichtbar werden.
Hintergrund: Câmara de Lobos befindet sich am Fuße der Felsen Cabo Girão. Beide Ziele werden bei einem Ausflug oftmals kombiniert.
Mit farbenfrohen Fischerbooten sorgen die Menschen für ihren Lebensunterhalt.
Der Ribeiro Frio fließt von den steilen Bergen im Landesinneren herab ins Tal. Das tiefe Flusstal ist von alten Lorbeerwäldern bedeckt.
Diese Laurissilva-Wälder bieten für Madeira eine einzigartige Artenvielfalt und zählen zum Weltnaturerbe der UNESCO. Außerdem gehören sie zum Parque Natural do Ribeiro Frio und sind entsprechend geschützt.
Das Tal Ribeiro Frio ist bei Wanderern sehr beliebt. Zu den besten Wanderwegen zählt die PR11 (Vereda dos Balcões). Der Pfad führt zum Aussichtspunkt Miradouro dos Balcões, von dem aus du einen Panoramablick über die Lorbeerwälder sowie den Pico Ruivo genießen kannst.
Am Fluss Ribeiro Frio, der seinen Namen aufgrund des eiskalten Bergwassers erhalten hat, befindet sich eine große staatlich betriebene Forellenzucht. Die Becken voller Fische sind gut sichtbar.
Das saftig grüne Tal Ribeiro Frio
Curral das Freiras befindet sich inmitten einer tiefen Talsohle und ist rundherum von steilen Bergen umgeben. Die abgeschiedene Lage im Herzen der Insel machten sich die Nonnen des Santa Clara Klosters im 16. und 17. Jahrhundert zunutze. Hier suchten sie immer wieder Schutz vor Piratenangriffen.
Später florierte die Stadt durch den Anbau von Esskastanien, die in den Wäldern rund um Curral das Freiras wachsen.
Hauptattraktion der Stadt ist die Lage. Der Aussichtspunkt Eira do Serrado bietet die beste Sicht.
Curral das Freiras befindet sich am Fuße eines massiven Berges.
Im äußersten Nordwesten der Insel befindet sich Porto Moniz. Die Stadt ist berühmt für ihre Lavabecken und die abgeschiedene Lage.
Früher war die Stadt aufgrund ihrer geografischen Lage und der riesigen Felsen vom Rest Madeiras abgeschnitten. Viele Jahre lang lebte Porto Moniz vom Walfang (aufgegeben in den 1980er Jahren).
Die Region ist wild und zerklüftet. Die Stadt quetscht sich förmlich zwischen die großen Felsen und den Ozean. Die Lava, die längst erloschene Vulkane ausspien, formte natürliche Becken im Meer, die heute gern zum Baden genutzt werden.
Leider mangelt es Porto Moniz an historischen Bauwerken.
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Die Lavabecken in Porto Moniz werden bei Flut mit Meerwasser überspült
Ribeira Brava ist eine reizende Küstenstadt am Rand des Tals Serra de Água. In den Wintermonaten strömt Wasser das Tal hinab. So erhielten der Fluss und die Stadt ihren Namen. Ribeira Brava bedeutet „wütender Fluss".
In Ribeira Brava erwartet dich eine ansehnliche Promenade entlang des Kieselstrandes, ein modernes Strandbad (bei Familien sehr beliebt) sowie die wunderschöne Kirche Igreja de São Bento. Das Stadtzentrum verfügt über Kopfsteinpflasterstraßen und weißgetünchte Häuser. Ribeira Brava gilt als eine der schönsten Städte Madeiras.
Wenn du auf der Suche nach einem ruhigen, sympathischen Urlaubsort (oder Tagesausflugsziel) bist, bist du in Ribeira Brava genau richtig.
Die wunderschöne Strandpromenade in Ribeira Brava
Monte ist ein schönes Städtchen, das sich auf dem Hügel befindet, der sich über Funchal erhebt.
In Monte herrscht ein etwas anderes Mikroklima. Hier ist es feuchter, sodass die Stadt Pflanzen hervorragende Wachstumsbedingungen bietet. Daher gehören drei Gartenanlagen neben der wunderschönen Kirche Nossa Senhora do Monte zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt.
Monte ist mit Funchal über eine Seilbahn (Teleférico Funchal Monte) verbunden. Die Bahn schwebt über die ganze Stadt (Funchal). Für den Rückweg empfehlen wir dir eine Fahrt im Korbschlitten (Nr. 9 der zehn besten Aktivitäten) – eine aufregende Möglichkeit, in die Stadt zurückzukehren.
Die drei Gartenanlagen in Monte sind Monte Palace Madeira (exotische Pflanzen), Parque Leite Monteiro, der das Hotel Quinta do Monte umgibt, sowie der Jardim do Monte hinter der Kirche Nossa Senhora do Monte.
Hinweis: Der beliebteste Garten in Funchal, Jardim Botânico da Madeira, befindet sich genau genommen nicht in Monte. Du erreichst ihn allerdings über die Seilbahn Teleférico do Jardim Botânico. Eine Seilbahnstation befindet sich in Monte. Daher umfasst ein Besuch in Monte oft einen Abstecher zu diesem Garten.
Die Gartenanlage Monte Palace Madeira mit ihren vielen Wasserspielen, Statuen und exotischen Pflanzen
Funchal ist die größte Stadt auf Madeira und verfügt über eine reizende Altstadt, eine schöne Hafenpromenade und eine breite Auswahl an Restaurants, Bars und Geschäften. Die Stadt ist von Hügeln umgeben, die ein natürliches Amphitheater formen. Jeder Bezirk führt hinab zum Wasser sowie zum historischen Stadtzentrum.
In Funchal gibt es eine Menge zu sehen. Unbedingt besichtigen solltest du die Sé-Kathedrale, die Festung São Tiago, die Praça do Município sowie das Kloster Convento de Santa Clara. Die Stadt bietet zudem eine gute Auswahl an Museen: Museu da Quinta das Cruzes, Casa Museu Frederico de Freitas sowie CR7 Museu, das dem berühmtesten Sportler der Insel gewidmet ist – Cristiano Ronaldo.
Im Sommer gibt es nichts Schöneres, als direkt am Wasser vom Hafen zur Festung São Tiago zu spazieren.
Bei einem Urlaub auf Madeira solltest du wenigstens einen Tag das reizende Stadtzentrum Funchals erkunden.
Blick vom Hafen Funchal hinauf zur Fortaleza de São João Baptista